Die Deutsche Bahn erzählt ernsthaft, der Fernbus sei eine Gefährdung für den SPFV in Deutschland. Zum Vergleich: 50 Millionen Euro Umsatzeinbuße sollen dadurch entstanden sein (ist klar, Herr Grube hat jeden Fernbusfahrgast persönlich gesprochen und dann ausgerechnet), während allein das Pfingstunwetter in Nordrhein-Westfalen 60 Millionen Euro kostet. Zum Vergleich: Bei einem Umsatz von 20 Milliarden […]
Archiv für 28. Juli 2014
Der Fernbus macht die Eisenbahn besser
28.07.14 (Fernverkehr, Kommentar, Verkehrspolitik) Autor:Stefan Hennigfeld
DB AG legt Halbjahresbericht vor
28.07.14 (Allgemein) Autor:Stefan Hennigfeld
Die Deutsche Bahn hat ihren Halbjahresbericht für die ersten sechs Monate des Jahres 2014 vorgelegt. Insgesamt konnten Gewinn und Umsatz leicht gesteigert werden. Der Fernbus kostet die DB AG eigenen Berechnungen zufolge rund 50 Millionen Euro – das sind mit rund 0,25 Prozent des Umsatzes Summen scharf an der Grenze zum Messfehler.
DB Regio: Marktaustritt auch in Sachsen beim VMS?
28.07.14 (Sachsen) Autor:Stefan Hennigfeld
Wenn in Nordrhein-Westfalen in einigen Jahren die RRX-Triebzüge an den Start gehen, möchte DB Regio nicht mehr dabei sein. Über die Springer-Zeitung Die Welt ließ man ankündigen, dass man sich an der Ausschreibung nicht beteiligen werde. Züge im Eigentum des Aufgabenträgers, die durch die Hersteller instandgehalten werden mag man nicht. Politisch und juristisch versucht man […]
München: S-Bahn mit Problemen
28.07.14 (München) Autor:Stefan Hennigfeld
Bei der S-Bahn München gibt es seit Monaten Probleme. Züge stehen nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung, in den Werkstätten sind Geräte ausgefallen und das Angebot kann oftmals nicht so gefahren werden, wie von der BEG als zuständigem Aufgabenträger bestellt. Aktuell ist es auch nicht möglich, Ersatzzüge aus anderen Teilen Deutschlands zu holen.
WBO lobt Schweizer ÖV-Wesen
28.07.14 (Baden-Württemberg, Schweiz) Autor:Stefan Hennigfeld
Eine Delegation des WBO hat sich in die Schweiz aufgemacht, um sich das dortige ÖV-Wesen anzuschauen und Überlegungen anzustellen, was Deutschland und Baden-Württemberg vom Nachbarland lernen können. Vor allem verweist man darauf, dass das dortige ÖV-System stärker pro Kopf vom Steuerzahler alimentiert wird als es in Deutschland der Fall ist.
MDSB 2: DB-Züge haben Verspätung
28.07.14 (Sachsen, Sachsen-Anhalt) Autor:Stefan Hennigfeld
Wenn im Dezember 2015 die Betriebsaufnahme im Bitterfelder Kreuz (MDSB 2) geplant ist, werden die neuen Triebzüge der Deutschen Bahn nicht vorhanden sein. Sie wurden zu spät bestellt und können daher nicht rechtzeitig ausgeliefert werden. Hintergrund ist eine massive Verzögerung beim Vergabeverfahren. Ursprünglich hatte Abellio die Ausschreibung für sich entschieden, dann ist DB Regio jedoch […]