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Nachrichten über Eisenbahn und öffentlichen Verkehr

BaWü: Tarifverhandlungen starten

20.08.20 (Baden-Württemberg) Autor:Stefan Hennigfeld

Die Tarifverhandlungen zwischen dem Kommunalen Arbeitgeberverband Baden-Württemberg (KAV BW) und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.Di) starten am 28. August. Betroffen sind davon rund 6.500 Beschäftigte bei den Nahverkehrsbetrieben der Städte Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg, Heilbronn, Konstanz, Baden-Baden und Esslingen. Die Verkehrsbetriebe dieser Städte sind beim KAV BW organisiert.

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Offene Märkte sichern Qualität und Leistung

21.11.16 (Kommentar, Verkehrspolitik) Autor:Stefan Hennigfeld

Es gab eine Zeit, da war der Satz „Privat vor Staat“ allgegenwärtig. Heute nicht mehr, inzwischen hat die Staatsgläubigkeit wieder zugenommen. Dabei kann man solche Überlegungen auf den kommunalen öffentlichen Verkehr eigentlich gar nicht anwenden. Denn Privat vor Staat heißt im Zweifel auch, dass Stadtwerke aus den Monopolgewinnen, etwa bei der Wasserversorgung, der Abwasseraufbereitung oder […]

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Gewerkschaft Ver.Di warnt vor Marktöffnung

21.11.16 (Allgemein) Autor:Stefan Hennigfeld

Betriebsräte und Gewerkschaftsvertreter haben sich in einem offenen Brief an die Bundesregierung gewandt und vor vermeintlichen Negativfolgen bei Marktöffnungen im kommunalen Bereich gewarnt. Unterzeichnet wurde dieser von Betriebs- und Personalratsvorsitzenden aus 193 privaten und öffentlichen Unternehmen, die in unterschiedlichen Bereichen im kommunalen ÖPNV tätig sind. Auch die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.Di) unterstützt deren Anliegen. Man fordert […]

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Einigung zwischen OVN und Ver.Di

14.01.14 (Schleswig-Holstein) Autor:Stefan Hennigfeld

Der Omnibusverband Nord (OVN) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.Di) haben sich letzte Woche auf einen neuen Tarifvertrag für das private Omnibusgewerbe geeinigt. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Tarifgremien auf beiden Seiten erhalten Busfahrer rückwirkend zum 1. Januar und bis zum 30. Juni 2015 in zwei Stufen insgesamt 115 Euro mehr Lohn. Darüber hinaus hat man […]

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BVG mit neuem Tarifvertrag

12.11.13 (Berlin) Autor:Stefan Hennigfeld

Die Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) haben einen neuen Tarifvertrag für ihr Personal. Am Verhandlungstisch saßen für die Anstalt der Kommunale Arbeitgeberverband Berlin (KAV), die Arbeitnehmer wurden von der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.Di) vertreten. Der Tarifvertrag gilt sowohl für die BVG selbst als auch für das Tochterunternehmen Berlin Transport GmbH (BT).

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LeoBus geht schrittweise zum TV.N

30.09.13 (Sachsen) Autor:Stefan Hennigfeld

Die Vereinte Dienstleistungsgewekschaft (Ver.Di) und die Leobus GmbH, eine Tochtergesellschaft der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) haben sich auf einen Tarifabschluss geeinigt. Dieser sieht vor, dass man die Bezahlung im Unternehmen schrittweise auf das Niveau des Tarifvertrags Nahverkehr (TV.N) im Freistaat Sachsen anhebt.

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ASEAG: Tarifvertrag mit Ver.Di steht

09.08.13 (go.Rheinland) Autor:Stefan Hennigfeld

Anderthalb Jahre haben die Verhandlungen gedauert, nun haben sich die Aachener Straßenbahn- und Energieversorgungs AG (ASEAG) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.Di) auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Man hat sich bis 2022 an den TV.N gebunden und wird für diesen Zeitraum auch auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten.

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München: Tarifabschluss bei der MVG

05.07.13 (München) Autor:Stefan Hennigfeld

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.Di) und die Münchener Verkehrsgesellschaft (MVG) konnten sich auf einen neuen Tarifvertrag einigen. Die rund 400 Beschäftigten werden ab dem 1. Juli für zwei Jahre bis zu sechs Prozent mehr Lohn erhalten. MVG-Chef Herbert König zeigt sich sowohl mit dem Ergebnis als auch mit dem Verlauf der vorangegangenen Verhandlungen zufrieden.

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Ver.Di-Gutachten zum GÖD-Tarifvertrag

15.04.13 (Nordrhein-Westfalen) Autor:Stefan Hennigfeld

Ein Ver.Di-Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass in Nordrhein-Westfalen bei der Neukonzessionierung oder -beauftragung nur der TV.N angewandt werden darf und nicht der Tarifvertrag zwischen NWO und GÖD. Das gelte insbesondere auch für private Subunternehmen, die bislang niedrigere Löhne zahlen. Damit wird die Auffassung der Landesregierung bestätigt.

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NWO klagt für GÖD-Tarifvertrag

07.03.13 (Nordrhein-Westfalen, Verkehrspolitik) Autor:Stefan Hennigfeld

Im Rahmen des Tariftreue- und Vergabegesetzes hat die nordrhein-westfälische Landesregierung angeordnet, dass im kommunalen Busverkehr nur noch der Tarifvertrag Nahverkehr zwischen dem Kommunalen Arbeitgeberverband Nordrhein-Westfalen (KAV NW) und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.Di) zur Anwendung kommen darf. Die privaten Subunternehmen, die im Landesverband nordrhein-westfälischer Omnibusunternehmen (NWO) organisiert sind, bezahlen aber bislang auf Basis eines Tarifvertrages mit […]

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