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Mit dem Fernbus in die Jugendherberge

04.02.15 (Fernverkehr) Autor:Stefan Hennigfeld

Der Fernbus ist aufgrund seiner Preisstruktur besonders für Jugendliche und junge Erwachsene interessant – ebenso wie die klassische Jugendherberge. Die fusionierten Anbeiter MeinFernbus und Flixbus haben eine Kooperation mit dem deutschen Jugendherbwergswerk vereinbart, um die gemeinsame Zielgruppe besser ansprechen zu können. Mit 500 Standorten bieten die Jugendherbergen in Deutschland das dichteste Netz an Jugendunterkünften. Mit mehr als 89 Linien und 241 Haltestellen hält MeinFernbus FlixBus das umfangreichste Streckennetz unter den Fernbus-Anbietern in der Bundesrepublik vor.

Jugendherbergen in allen attraktiven Urlaubsregionen können bequem mit MeinFernbus FlixBus erreicht werden. Das Deutsche Jugendherbergswerk und MeinFernbus FlixBus haben jeder für sich hohe Bekanntheitswerte. Jugendherbergen haben in mehr als 100 Jahren das Vertrauen ihrer Gäste erworben für Unterkünfte in zwangloser Atmosphäre, mit freundlichem Service und günstigen Preisen. MeinFernbus FlixBus als noch junges Unternehmen am Markt zählt zu den bekanntesten und beliebtesten unter den Fernbusanbietern. „Bei uns reist jeder Kunde günstig, komfortabel und sicher, für die geeignete Unterkunft am Reiseziel sorgt nun unser Partner, das Deutsche Jugendherbergswerk“, sagt MeinFernbus FlixBus-Geschäftsführer Panya Put-sathit.

„Die Kooperation mit den Jugendherbergen verspricht Zweckmäßigkeit für unsere Kunden und stellt damit eine gute Ergänzung unseres Fernbusliniennetzes dar.“ Anke Hens, Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Jugendherbergswerkes (DJH), ist optimistisch, dass die mehr als 2,3 Millionen Mitglieder des gemeinnützigen Verbandes ebenfalls von der strategischen Partnerschaft profitieren werden. „Wenn wir nachhaltige Ziele vertreten, sollte dies auch die An- und Abreise umfassen“, sagte sie. „Das Unternehmen MeinFernbus FlixBus ist ein idealer Partner, wenn unsere Mitglieder umweltfreundlich reisen möchten.“

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