Die Deutsche Bahn hat ihre Icx-Bestellungen weiter reduziert. Während ursprünglich noch 300 Triebzüge für den Fernverkehr des Unternehmens bei Siemens geordert werden sollten, sank die Zahl in den letzten Jahren weiter ab, zuletzt von 220 auf jetzt 189 Fahrzeuge. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Damit spart man ein Investitionsvolumen von noch einmal rund einer […]
Archiv für 25. September 2013
Borken: 50 Jahren Bahnstrom
25.09.13 (Hessen) Autor:Stefan Hennigfeld
Ab den 1960er Jahren begann die damalige Deutsche Bundesbahn, ihr Hauptstreckennetz zu elektrifizieren und den Eisenbahnverkehr von Diesel- und Dampftraktion umzustellen. Das gipfelte 1977 gar in einem allgemeinen Dampflokverbot. Mit der Elektrifizierung der Main-Weser-Bahn und der Nord-Süd-Strecke von Hannover nach Würzburg brauchte die Bundesbahn 1963 zusätzliche Energiequellen in Nordhessen.
HEAG mobilo mit neuem Internetauftritt
25.09.13 (Hessen) Autor:Stefan Hennigfeld
Die Darmstädter HEAG mobilo GmbH hat in der letzten Woche ihren neuen Internetauftritt der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Inhalte wurden erheblich ausgeweitet und der Gesamteindruck ist nun deutlich freundlicher. Silke Rautenberg, Leiterin der Abteilung Unternehmenskommunikation: „Unser bisheriger Auftritt war inzwischen rund acht Jahre alt und nicht mehr zeitgemäß.“
DB-Vorstand Weber bleibt bis 2017
25.09.13 (Allgemein) Autor:Stefan Hennigfeld
DB-Personalvorstand Ulrich Weber erhält eine Vertragsverlängerung bis 2017. In der letzten Woche wurde dies auf einer ordentlichen Sitzung des Aufsichtsrates beschlossen. Der heute 63jährige wird dem Unternehmen bis mindestens zum 31. März 2017 treu bleiben. Er trat seine Arbeit am 1. Juli 2009 an, sein erster Vertrag wäre am 30. Juni 2014 ausgelaufen.
SBB mit geschrumpftem Ergebnis
25.09.13 (Schweiz) Autor:Stefan Hennigfeld
Die Schweizer Bundesbahnen mussten im ersten Halbjahr 2013 mit einem im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geschrumpften Ergebnis leben. Es sank um 27,8 Prozent auf 100,8 Millionen Franken. Hauptgrund sind die Trassenpreise, die zu einer Mehrbelastung von 97 Millionen Franken geführt haben und stärkere Unterhaltsarbeiten an der Infrastruktur, die rund 70 Millionen Franken gekostet haben.