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Jugend forscht besucht die Rheinbahn

28.02.20 (VRR) Autor:Stefan Hennigfeld

Zum diesjährigen „Jugend forscht“-Regionalwettbewerb letzte Woche traten 71 Kinder und Jugendliche an, um ihre Projekte vorzustellen und sich im Wettbewerb mit anderen Schülern zu messen. In diesem Jahr kommen die Teilnehmer nicht nur aus Düsseldorf und dem Kreis Mettmann, sondern auch aus dem Kölner Umland und von der Deutschen Schule aus Ungarn. Die Düsseldorfer Rheinbahn war wieder Gastgeber des Wettbewerbs.

Die jungen Forscher stellten den Juroren und dem Publikum ihre 45 Projekte aus sieben Fachgebieten vor und standen als Experten Rede und Antwort. Die breite Themenpalette reichte von einem digitalen Wahlsystem bis zu einen Meeresroboter, der Plastikmüll aus dem Meer sammelt. „Die Programmierung von Apps hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Trend bei „Jugend forscht“ entwickelt. In den vergangenen Jahren resultierten aus einigen Projekten schon erfolgreiche Gründungen“, erläutert Projektkoordinatorin Ulla Backes.

Klaus Klar, Vorstandsvorsitzender und Arbeitsdirektor der Rheinbahn, begrüßte die Jugendlichen auf dem Betriebshof in Heerdt. „Wir freuen uns sehr, Gastgeber dieser Veranstaltung zu sein und somit einen kleinen Beitrag zur Förderung der innovativen und kreativen Ideen der Schüler zu leisten. Besonders erfreulich ist, dass wir eine wachsende Zahl von jungen Forscherinnen vermelden können. In Düsseldorf liegt der Mädchenanteil bei 35 Prozent!“

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