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ÖBB bringen Jung und Alt ins Gespräch

12.10.22 (Österreich) Autor:Stefan Hennigfeld

Die ÖBB stehen vor dem größten Generationenwechsel ihrer Unternehmensgeschichte. Rund ein Viertel aller Mitarbeiter geht in den nächsten Jahren in Pension. Deshalb sucht der größte Mobilitäts- und Logistikdienstleister Österreichs jedes Jahr dreitausend neue Talente, die sich für Bahn und Bus begeistern.

Andreas Matthä, CEO der ÖBB, betont: „Der Generationenwechsel bei den ÖBB ist eine Herausforderung und zugleich eine riesige Chance. Eine Herausforderung, weil wir das Wissen der erfahrenen Generation erhalten und gleichzeitig die neue Generation für uns als Arbeitgeber begeistern wollen. Das alles ist aber auch eine große Chance für unseren Weg zum modernen, digitalen Mobilitäts- und Logistikunternehmen, auf dem neue Kollegen ein sicherer, zukunftsfitter Job mit Sinn erwartet.“

ÖBB CEO Andreas Matthä feiert heuer sein vierzigjähriges Dienstjubiläum bei den ÖBB. Er selbst begann seine Karriere als gelernter Brückenbauer bei der ÖBB Infrastruktur. Anlässlich des Jubiläums lud Matthä zwanzig weitere Jubilare aus ganz Österreich und zwanzig Nachwuchskräfte aus dem Konzern zu „Generationen-Gesprächen“ ein. So konnten sich Lehrlinge und neue Mitarbeiter mit Kollegen austauschen, die bereits seit vierzig Jahren bei den ÖBB arbeiten. Und wie das Beispiel Andreas Matthä eindrücklich zeigt, bieten die ÖBB auch erhebliche Aufstiegschancen – und jeder neue Auszubildende ist ein potentieller Bahnchef.

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