Die Ostseelandverkehr GmbH (OLA), die zu siebzig Prozent dem französischen Mischkonzern Veolia und zu dreißig Prozent dem Schweriner Nahverkehrsunternehmen gehört, steht vor einer ungewissen Zukunft. Die Stammstrecke zwischen Uekermünde / Pasewalk und Bützow steht vor der Neuausschreibung – dort soll Veolia dem Unternehmen untersagt haben, ein Angebot abzugeben. Wie es dort weitergeht, bleibt abzuwarten.