Die Bürgerinitiative Pro Rheintal fordert die Erstellung einer umfassenden Gesundheitsstudie, die sich mit der Frage beschäftigen soll, welche Auswirkungen der Eisenbahnverkehr und der damit verbundene Lärm für die benachbarten Anwohner hat. Darüber hinaus solle die Bundesregierung ein sofortiges Nachtfahrverbot für laute Güterzüge aussprechen und man verweist darauf, dass lauten Fahrzeugen die Zulassung entzogen werden könne.
Pro Rheintal fordert Gesundheitsstudie
05.07.13 (Güterverkehr, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz) Autor:Stefan Hennigfeld
Pro Rheintal und IG BOHR starten Kampagne gegen Bahnlärm
07.03.12 (Baden-Württemberg, go.Rheinland, Hessen, Rheinland-Pfalz) Autor:Stefan Hennigfeld
Die Interessengemeinschaft Bahnprotest an Ober- und Hochrhein (IG BOHR) und die Initiative Pro Rheintal haben ein neues Kompendium „Bahnlärm macht krank“ herausgegeben, das man an zahlreiche Politiker und Mandatsträger geschickt hat. Ziel war es, die Komplexität zu reduzieren und die Zusammenhänge von Gesundheit, Recht, Physik und Technik auf eine verständliche Form zu verkürzen, um einen […]
Pro Rheintal sieht IC-Unglück bei St. Goar als warnendes Beispiel
12.09.11 (Güterverkehr, Rheinland-Pfalz, Verkehrspolitik) Autor:Jürgen Eikelberg
Einen Hangrutsch bei schlechtem Wetter kann es immer geben, auf Straßen wie auf Schienen, darüber sind sich wohl alle einig. Dennoch scheint das kurvige Mittelrheintal mit seinen steilen Hängen und dem leicht splitternden Schiefergestein extrem gefährdet und kein geeigneter Ort für Schienenhochleistungsverkehr, wie er mit Blick auf den vierspurigen Güterverkehrskorridor von Rotterdam nach Genua geplant […]