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Mit dem Auftakt der neuen Auszubildenden bei der Hamburger Hochbahn AG startet auch der Bewerbungslauf für das kommende Jahr. Als Orientierungshilfe hat die Hochbahn mit dem sogenannten Jobmatcher für eventuell noch Unentschlossene einen besonderen Service entwickelt. Auf der Website erhalten Schülerinnen und Schüler auf Basis ihrer Interessen innerhalb von zwei Minuten Vorschläge für einen passenden Ausbildungsberuf.

Für 2023 sucht die Hochbahn über fünfzig Nachwuchskräfte, davon rund dreißig im technisch-gewerblichen Bereich, acht für den Fahrbetrieb sowie sechs Kaufmänner und -frauen. Auch duale Studiengänge wie Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre bietet die Hochbahn erneut an. Zum diesjährigen Ausbildungsbeginn erleben die rund 50 Nachwuchskräfte erstmals seit Pandemiebeginn ihre „Welcome Weeks“ bei der Hochbahn wieder in Präsenz.

Bevor die Ausbildung offiziell startet, erkunden die Neuen gemeinsam ihren Ausbildungsbetrieb und vernetzen sich. Fast dreißig technisch-gewerbliche Auszubildende sind in diesem Jahr dabei. Ein wichtiger Baustein für die Personalstruktur der Hochbahn, denn Technikerinnen und Techniker braucht es in verschiedensten Bereichen – von Mechatronik über Elektronik bishin zum Gleisbau. Auch in den kommenden Jahren liegt hier ein Schwerpunk für das Recruiting. In diesem Jahr ganz neu dabei sind zudem die dualen Studiengänge Technisches Facility Management (HWR Berlin), Architektur (hochschule 21), Technische Informatik (FH Wedel) sowie Maschinenbau (HAW Hochschule für angewandte Wissenschaften).

Für den Bereich Vertrieb und Verkehrswirtschaft werden erstmals innerhalb von nur zwei Jahren Servicefachkräfte für Dialogmarketing ausgebildet. Die Ausbildung ergänzt die dreijährige Ausbildung „Kaufmann für Dialogmarketing“. Das verkürzte Ausbildungsprogramm soll einen schnellen Einstieg ins Berufsleben ermöglichen und gleichzeitig durch das Teilzeit-Modell Beruf und Familie vereinen.

Foto: Hamburger Hochbahn AG