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BaWü: 3G-Regeln werden eingehalten

25.02.22 (Baden-Württemberg) Autor:Stefan Hennigfeld

Insgesamt wurden seit Einführung der 3G-Regelung im November 2021 über 1,3 Millionen Fahrgäste in den bwegt-Zügen kontrolliert. Dabei gab es nur vereinzelte Verstöße gegen die geltenden Regelungen. Fast alle Reisenden in den Nahverkehrszügen in Baden-Württemberg halten sich an die 3G-Regelung zum Schutz vor einer Corona-Infektion.

Das ist das Ergebnis intensiver Kontrollen in den Bahnen durch Sicherheitspersonal. Insgesamt wurden seit Einführung der 3G-Regelung im November 2021 über 1,3 Millionen Fahrgäste in den bwegt-Zügen kontrolliert. Dabei waren – je nach kontrollierter Strecke – nur zwischen einem und drei Prozent der Fahrgäste nicht geimpft, nicht genesen oder nicht tagesaktuell getestet.

Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) zieht eine entsprechend positive Zwischenbilanz: „Die hohe Akzeptanz von 3G bei den Fahrgästen zeigt, dass Bahnfahren in Corona-Zeiten weiterhin sicher ist. Denn nahezu alle tragen eine Maske und halten sich an die Regeln. Die Kontrollen sind wichtig, um immer wieder an die geltenden Verordnungen zu erinnern.“

Fahrgäste, die den 3G-Nachweis nicht vorlegen können, werden vom Sicherheitspersonal aufgefordert, den Zug am nächsten Bahnhof zu verlassen. Nach einem offiziellen Schnelltest mit negativem Befund können sie dann die Reise fortsetzen. Nach den Erfahrungen der Eisenbahnverkehrsunternehmen werden die Kontrollen von den Fahrgästen sehr begrüßt.

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