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Bogestra AG montiert DFI-Anzeiger

03.09.21 (VRR) Autor:Stefan Hennigfeld

In den kommenden Wochen erhalten weiteren Haltestellen in Bochum und Gelsenkirchen digitale Anzeigesysteme. Seit 2017 informieren bereits 170 dieser als „DFI Light“ bezeichneten Anzeiger in Bochum und Gelsenkirchen die Fahrgäste mit aktuellen Informationen in Echtzeit zu den jeweils haltenden Linien. DFI steht für Dynamische Fahrgastinformation. Mit dieser Ausweitung der digitalen Informationssysteme kommen noch einmal rund 140 Anzeiger dazu.

Die weiteren Haltestellen, an denen DFI-Light-Anzeiger in Bochum montiert werden, sind: Alte Werner Straße, Am Röderschacht, Augusta-Krankenhaus, Bergmannsheil (Hattinger Straße), Blankensteiner Straße, Engelsburger Straße, Elbinger Straße, Freyaweg, Haarholzer Straße, Heimkehrer-Dankes-Kirche, Heinrichstraße, Hiltrop Kirche, Kohlenstraße, Knoopstraße, Lewackerstraße, Ministerstraße, Munscheider Straße, Natorpstraße, Ruhrpark UCI, Ruhrpark, Semperstraße, Stahlwerke Bochum, St. Josef-Hospital, Velsstraße und Vierhausstraße.

Die weiteren Haltestellen, an denen DFI-Light-Anzeiger in Gelsenkirchen montiert werden, sind: Buer Bergmannsheil, Burgsteinfurter Straße, Harthorststraße, Kennedyplatz, Lazarettstraße, Melanchthonstraße, Schalker Meile, Sport-Paradies und Willy-Brandt-Allee. Im Juli und August wurden erstmalig auch DFI-Light-Anzeiger in Witten in Betrieb genommen.

Nach der Steiganzahl der jeweiligen Haltestellen richtet sich die Zahl der errichteten Anzeiger, d.h. es werden in Bochum und Gelsenkirchen bis zu vier an einer Haltestelle aufgestellt. Die Anzeiger sind in den Haltestellenmast integriert, an dem bislang die Informationen ausschließlich als Aushang zu finden waren.

Als Standorte für die Anzeiger wurden Haltestellen ausgewählt, die an wichtigen Einrichtungen liegen, sich an zentralen Punkten wie Quartierszentren befinden, einen erhöhten Informationsbedarf haben, sowie an fahrgaststarken und strategischen Punkten des Netzes liegen. Pro Mast investiert das Unternehmen rund 5.000 Euro, gefördert wird das Projekt durch den VRR.

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