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ÖBB unterzeichnet Charta der Inklusion

14.12.20 (Österreich) Autor:Stefan Hennigfeld

Anlässlich des alljährlichen Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen unterzeichnen Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne), Konzernbetriebsratsvorsitzender Roman Hebenstreit und ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä im Namen der ÖBB die Charta der Inklusion. Mit der Charta der Inklusion bekennen sich die ÖBB dazu, die Mitarbeiter des gesamten Unternehmens gleichberechtigt in den Fokus des Handelns zu stellen.

Denn insbesondere für Menschen mit Behinderungen trägt die Gestaltung eines barrierefreien, inklusionsorientierten Arbeitsumfeldes zur Chancengleichheit und zur erfolgreichen Laufbahngestaltung bei. Als Top-Arbeitgeber Österreichs sehen es die ÖBB daher als ihre Aufgabe, Bewusstsein und Akzeptanz für eine faire, gleichberechtigte und vorurteilsfreie Arbeits- und Lebenswelt im eigenen Verantwortungsbereich zu fördern und umzusetzen. Denn schließlich sind es alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam, die Tag für Tag dafür sorgen, dass die ÖBB ihrer Rolle als größer Mobilitätsdienstleister Österreichs gerecht werden.

„Es ist unser Selbstverständnis, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichgestellt zu behandeln und Barrieren soweit wie möglich abzubauen. Unabhängig, ob mit oder ohne Behinderung: alle sollen ihrer Tätigkeit barrierefrei nachgehen können“, sagt der ÖBB-Vorstandsvorsitzende Andreas Matthä anlässlich der Unterzeichnung.

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