Übergangsjahr in der Prignitz vereinbart
20.01.14 (Brandenburg) Autor:Stefan Hennigfeld
In der Debatte um die SPNV-Anbindung der Brandenburger Kreise Prignitz und Ostprignitz-Ruppin hat man sich mit der Landesregierung auf ein gemeinsames SPNV-Konzept verständigt, das keine vorzeitigen Fakten schaffen wird. Die Gebietskörperschaften werden sich an der Finanzierung der Linien beteiligen, so dass das Land diese nicht mehr vollständig aus den zugewiesenen Regionalisierungsgeldern des Bundes bezahlen muss. Auf der Grundlage der Verständigung soll in den kommenden Wochen die Frage des Umfangs der Beteiligung der Landkreise abschließend geklärt werden. Verabredet ist nach den Worten von Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD), die Prignitzlinien 73 und 74 über die Festlegung des Landesnahverkehrsplans hinaus auch 2015 zu bestellen, „um Zeit für längerfristige, tragfähige Lösungen zu finden.“
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