Neuer Streit um Mülheimer Straßenbahn
13.12.13 (VRR) Autor:Stefan Hennigfeld
Der Streit um die Straßenbahn in Mülheim an der Ruhr geht weiter. Vorwürfe der örtlichen Bezirksregierung, die Mülheimer Verkehrsgesellschaft (MHVG) sei ineffizient, wies dessen Geschäftsführer Klaus-Peter Wandelenus zurück. Mitnichten sei dies der Fall. Auf einer Pressekonferenz erklärte er, dass mehr als fünfzig Prozent der Beschäftigten im Fahrdienst tätig seien. Es gibt seinen Angaben zufolge 431,33 Vollzeitstellen. Davon entfallen 212,17 auf den Fahrbetrieb. Damit arbeiten 51,6 Prozent der Beschäftigten in den Fahrzeugen. Lediglich 86,72 Vollzeitstellen entfallen auf die Verwaltung, wovon ein Teil gar nicht bei der MHVG selbst, sondern bei der Dachgesellschaft Via Verkehr angesiedelt sei.
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