EVAG: Stadt Essen fordert Einsparungen
10.10.13 (VRR) Autor:Stefan Hennigfeld
Die Stadt Essen fordert erhebliche Einsparungen von der Essener Verkehrs AG (EVAG), weil dem Mutterkonzern EVV die Einnahmen aus der RWE-Dividende wegbrechen. Es droht ein Loch von bis zu 19 Millionen Euro im Jahr. Die Rede ist sogar davon, den gesamten schienengebundenen ÖPNV auf Busverkehr umzustellen. SPD und Grüne kritisieren die Pläne, Lob kommt von der FDP. Die Inhouse-Vergabe zugunsten der EVAG wird jedoch von keiner Fraktion in Frage gestellt, die Monopolstruktur soll um jeden Preis erhalten bleiben.
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