InterCity-Alimentierung auch in Thüringen
26.04.13 (Fernverkehr, Thüringen) Autor:Stefan Hennigfeld
Lange Zeit war es fraglich, welche Fernverkehrsanbindungen im Freistaat Thüringen nach der Eröffnung der Schnellfahrstrecke von Nürnberg nach Berlin noch bleiben würden. Nun steht fest: Der übrige SPFV wird nicht ausgedünnt, weil er vom Verkehrsministerium mit Regionalisierungsgeldern alimentiert wird. Ähnliche Modelle sind auch in Niedersachsen und Baden-Württemberg geplant. DB Fernverkehr wird Bestellerentgelte erhalten, im Gegenzug sind die Züge mit Nahverkehrsfahrausweisen zu nutzen.
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