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NVR fordert höhere Betriebsstabilität

14.03.13 (go.Rheinland) Autor:Stefan Hennigfeld

Der Kölner Aufgabenträger Nahverkehr Rheinland (NVR) kritisiert erneut die schlechte Betriebsqualität vor allem bei den wichtigen RE-Linien RE 1, RE 5 und RE 7. Diese drei Linien haben wesentlich schlechtere Werte als die Regional- und S-Bahnlinien. Die Gründe liegen nach Angaben des NVR bei den langen Linienläufen und den Wechselwirkungen mit verspäteten SPFV-Zügen. Eine Verbesserung bei der Linie RE 7 ist, so der NVR, vor allem auf die Einführung einer überschlagenden Wende in Krefeld zurückzuführen. Dadurch, dass der Zug an der Endstation nicht mehr nur zehn, sondern siebzig Minuten steht, können Verspätungen aus Vorleistungen nahezu ausgeschlossen werden. Man kann nun garantieren, dass der Zug pünktlich in Krefeld abfährt.

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