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Berlin: DBV fordert „schlüssiges Sicherheitskonzept“

08.10.12 (Berlin, Brandenburg) Autor:Stefan Hennigfeld

Der Deutsche Bahnkundenverband (DBV) fordert in Berlin ein schlüssiges und wirksames Sicherheitskonzept und verweist gleichzeitig darauf, dass die statistische Wahrscheinlichkeit, in öffentlichen Verkehrsmitteln Opfer eine Straftat zu werden, sehr gering sei. Dennoch dürfe der jüngst wieder hereingebrochene Streit zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung der S-Bahn Berlin GmbH über flächendeckende Videoüberwachung nicht auf Kosten der Fahrgäste ausgetragen werden.

Man verlangt ein VBB-weiten Sicherheitskonzeptes, bei dem alle Akteure, ob BVG, SBahn oder SPNV-Betreiber besser zusammenarbeiten sollen. Auch der Innensenator wird aufgefordert, seine Zusage einzulösen und mehr Polizeistreifen für den ÖPNV zur Verfügung zu stellen.

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