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Diskussion um Mehrkosten bei Karlsruher Kombilösung

18.09.12 (Baden-Württemberg, Verkehrspolitik) Autor:Niklas Luerßen

Das baden-württembergische Verkehrsministerium stellt bezüglich der Frage der Mehrkosten der Karlsruher Kombilösung (Verlegung der Straßenbahnstrecke in der Kaiserstraße unter die Erde, Ausbau der Kriegsstraße zur ÖPNV-Trasse und Verlegung des Autoverkehrs in den Untergrund) klar, dass es keine automatische Pflicht zur Förderung von Mehrkosten gebe. Es gilt die bestehende Vereinbarung zwischen dem Land Baden-Württemberg und die Stadt Karlaruhe.

Am 22. und 23. Dezember 2008 wurde zwischen dem Innenministerium (damals Heribert Rech, CDU) und Karlsruher Oberbürgermeister (Heinz Fenrich, CDU) eine Finanzierungsvereinbarung zur Förderung der sogenannten Karlsruher Kombilösung geschlossen.

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