Fahrplanwechsel bei der LNVG
12.12.10 (Allgemein) Autor:Sven Steinke
Für den Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2010 hat die Landesnahverkehrsgesellschaft
Niedersachsen (LNVG) jetzt weitere Änderungen bekannt gegeben, neben der Betriebsaufnahme der NordWestBahn im Netz der Regio S-Bahn Bremen/Niedersachsen und den Ausweitungen auf dem Hanse-Netz das von der metronom Eisenbahngesellschaft betrieben wird.
Hamburg – Stade – Cuxhaven
- An Sonntagen verkehren auf der Linie vier zusätzliche Zugpaare, dadurch entsteht sonntags in beiden Richtungen ein durchgängiger Stundentakt zwischen 10 Uhr und 21 Uhr
Rotenburg – Verden
- Montags bis freitags wird nun in der Hauptverkehrszeit ein Stundentakt angeboten
Uelzen – Salzwedel – Stendal
- Montags bis freitags verkehrt am Nachmittag ein zusätzliches Zugpaar, ab Stendal um 16:41 Uhr, ab Uelzen um 18:02 Uhr
Uelzen – Hannover – Göttingen
- Samstagsabends schließt ein zusätzliches Zugpaar die bestehenden Taktlücken, ab Uelzen um 21:09 Uhr, ab Göttingen um 21:07 Uhr
Bremerhaven – Bremen – Osnabrück
- Morgens wird montags bis freitags ein neues RE-Zugpaar zwischen Bremen und Bremerhaven-Lehe eingesetzt, ab Bremerhaven-Lehe um 05:20 Uhr, ab Bremen um 05:56 Uhr
Bremen – Hude – Oldenburg
- In der Hauptverkehrszeit verkehren zusätzliche RE-Züge
- Montags bis freitags ab Oldenburg um 05:42 Uhr, 13:42 Uhr als Schülerzug bis Hude, 15:52 Uhr und freitags um 17:52 Uhr
- Montags bis donnerstags ab Bremen um 05:54 Uhr und 15:35 Uhr, montags bis freitags um 14:35 Uhr und 16:35 Uhr
Wilhelmshaven – Oldenburg – Osnabrück
- Die probeweise eingeführte Spätverbindung zwischen Oldenburg und Cloppenburg wird beibehalten
- Montags bis freitags verkehren in der Hauptverkehrszeit zwischen Wilhelmshaven und Osnabrück zusätzliche Züge
- Am Abend wird eine Taktlücke geschlossen
Bremen – Vechta – Osnabrück
- Am Wochenende werden ein durchgehender Stundentakt und mehr Frühverbindungen realisiert
Essens – Sande – Wilhelmshaven
- Samstagsmorgens wird ein neues Zugpaar eingeführt
Osnabrück – Halle – Bielefeld
- Sonntags werden drei zusätzliche Zugpaare eingeführt, wodurch ein durchgehender Stundentakt entsteht
- Der erste Zug in beide Richtungen wird um eine Stunde nach hinten verlegt